EINFACH | EFFIZIENT | ERFOLGREICH

DIE KANZLEI

Andere reden, wir handeln. Deshalb haben wir den Wandel zur digitalen Kanzlei konsequent vorangetrieben. Die Zusammenarbeit mit Klienten basiert auf digitalen Tools. Der größte Vorteil? Wir können unsere Leistungen ortsunabhängig anbieten. Das bedeutet für unsere Klienten: einfach, effizient, erfolgreich – unsere 3 E. 

KUNDENPORTALE & KI

Der Datenaustausch erfolgt zum Teil automatisiert, zum Teil über gut geschützte Kundenportale, die einfach in der Bedienung sind. Bei der Datenverarbeitung nutzen wir die Kenntnisse der Künstlichen Intelligenz (KI). Dabei sind modernste Programme miteinander verknüpft, die alle Bereiche eines Unternehmens abbilden.

UNSER ZIEL

Wir reduzieren die administrativen Tätigkeiten in Ihrem Unternehmen. Gleichzeitig stellen wir Ihnen die gewünschten Dienstleistungen effizient und kostengünstig zur Verfügung. Dabei haben Sie jederzeit Zugriff auf ihre Daten sowie Auswertungen und sind immer auf dem Laufenden.

EINFACH. EFFIZIENT. ERFOLGREICH. 

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DAS TEAM

Kontakt

Ronald

Hepberger

STEUERBERATER

ronald@hepberger.net
+43 5525 62515 07

Kontakt

Nadja

Speckle

Buchhaltung & LohnverrechnuNG

nadja.speckle@hepberger.net
+43 5525 62515 20

Kontakt

Renate

Ritter

Steuersachbearbeiterin,
Bilanzierung & Buchhaltung

renate.ritter@hepberger.net
+43 5525 62515 24

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Frank

Stecher

Steuersachbearbeiter

frank.stecher@hepberger.net
+43 5525 62515 29

INFOS UND TOOLS

An dieser Stelle stellen wir Ihnen einige nützliche Verlinkungen rund um das Thema Steuern zur Verfügung. 

» Finanzämter 

» Finanzamtszahlungen 

» Fristen & Fälligkeiten 

» Pendlerpauschale 

» Reisekostenersätze Inland

» Reisekostenersätze Ausland

» Spendenabsetzbarkeit 

» Steuerformulare 

» UID-Validierung 

» Vorsteuerabzug-KFZ 

Wer sich nicht nur informieren, sondern gleich loslegen will, kann auf unseren  Onlinerechner auf unsere Kliententools zugreifen. 

» Berechnungsprogramme 

» BMD-Portal 

» Finmatics 

STEUERNEWS

Management-Info - Archiv

Mitarbeiterführung als Weg zum Erfolg

Dezember 2012
Kategorien: Management-Info

Besonders in dienstleistungsorientierten Branchen wie z.B. in Beratungsunternehmen tragen die Mitarbeiter wesentlich zum Erfolg des Unternehmens bei. Selbst in Zeiten zunehmender Technisierung und Automatisierung sind gute Mitarbeiter mit entsprechenden Fähigkeiten und Einsatzwillen der wichtigste Faktor für ein erfolgreiches Auftreten am Markt.

Gute Mitarbeiterführung durch die Vorgesetzten (Führungskräfte) ist essentiell wie schwierig zugleich, da Parameter wie z.B. Zeithorizont, Arbeitsausmaß, Vergütung etc. im Regelfall grundverschieden sind. Mustermitarbeiter aus Sicht einer Führungskraft sind regelmäßig jene Kollegen, welche sowohl auf der Seite der fachlichen Kompetenz wie auch an Engagement Höchstwerte erzielen. Das nachfolgend näher dargestellte Modell des „Situativen Führens“ von Blanchard und Hersey ist auch heute noch ein probater Weg zu erfolgreicher Mitarbeiterführung – die Herausforderung in diesem Entwicklungsmodell liegt darin, den Entwicklungsstand (Reifegrad) des Mitarbeiters zu erkennen und darauf aufbauend die richtigen Maßnahmen für den weiteren Entwicklungsschritt abzuleiten. Wichtig ist zu beachten, dass das Modell nicht nur aus dem Blickwinkel der Führungskraft anzuwenden ist, sondern dass auch die Mitarbeiter gefordert sind, ihren eigenen Status in dem Entwicklungsmodell zu erkennen und entsprechende Führung bzw. Unterstützung von dem Vorgesetzten einzufordern, um optimale Leistung erbringen zu können.

Situatives Führen

In dem Modell des Situativen Führens gibt es vier verschiedene Entwicklungsstufen des Mitarbeiters, die idealerweise in eine bestimmte Richtung durchlaufen werden sollten (nach vorne), wobei es aber auch vorkommen kann, dass ein Mitarbeiter in der Entwicklungsstufe einen Schritt zurück macht. In Hinblick auf den möglicherweise vielfältigen Aufgabenbereich im Arbeitsalltag ist zu beachten, dass für die unterschiedlichen (Kern)Aufgaben auch verschiedene Entwicklungsstufen eingenommen werden. Das Entwicklungsstadium bzw. der Reifegrad des Mitarbeiters hängt von den Parametern Fähigkeit und Engagement ab und kann je nach Ausprägung (hoch/niedrig) in ein Vierfelderschema eingeteilt werden. Die Führungskraft soll auf die Situation des jeweiligen Mitarbeiters mit einem mehr aufgabenbezogenen bzw. mit einem mehr personenbezogenen Führungsstil reagieren. Bei Aufgabenorientierung gibt der Vorgesetzte detaillierte Anweisungen und formuliert klare Erwartungen und Vorgaben (z.B. bis zum Monatsende muss eine Aufgabe in einer bestimmten Form erledigt werden). Beziehungsorientierung der Führungskraft zeigt sich darin, dass großer Wert auf persönliche Kontakte gelegt wird, Unterstützung angeboten wird wie auch Lob und Ermunterung ausgesprochen werden (der Vorgesetzte hat ein „offenes Ohr“ für die Mitarbeiter).

Vierfelderschema in Abhängigkeit von Fähigkeit und Engagement

Die typische Entwicklung des Mitarbeiters erfolgt derart, dass zu Beginn einer Tätigkeit das Engagement hoch ist, die Fähigkeit hingegen als niedrig einzuschätzen ist, wobei oftmals mehr von fehlender Erfahrung als von mangelnder fachlicher Kompetenz auszugehen ist. Auf dem weiteren typischen Entwicklungsweg folgt dann eine Phase, in der Motivation und Engagement zurückgehen und auch die fachliche Weiterentwicklung langsamer vorangeht bzw. stockt. Die Kombination aus hoher Fähigkeit und schwankendem (niedrig in Form von nicht völlig ausgeprägt) Engagement stellt die Vorstufe zur Idealsituation dar, welche sich in hoher Fähigkeit und hohem Engagement widerspiegelt. Je nach Entwicklungsphase des Mitarbeiters sollte der Führungsstil entsprechend adaptiert werden. Zu Beginn wird es regelmäßig ratsam sein, dass die Führungskraft aufgabenorientiert auftritt und den Mitarbeiter fachlich unterweist und führt. Als Reaktion auf rückläufige Motivation und nur langsame fachliche Weiterentwicklung des Mitarbeiters kann eine Kombination aus starker Aufgabenorientierung und Beziehungsorientierung angedacht werden – es geht darum, dass der Vorgesetzte den Mitarbeiter überzeugt (so genanntes „Selling“). Schließlich muss in der Situation hoher Fähigkeit und nicht völlig ausgeprägten Engagements des Mitarbeiters sichergestellt werden, dass verstärkt mitarbeiterbezogen (hohe Beziehungsorientierung) geführt wird. Der Idealzustand aus Vorgesetztensicht ist oftmals dann erreicht, wenn der Mitarbeiter über hohe fachliche Kompetenz verfügt und entsprechendes Engagement zeigt und somit insgesamt einen hohen Reifegrad aufweist. In dieser Situation können Aufgaben an den Mitarbeiter delegiert werden, welche normalerweise selbständig und zur Zufriedenheit erledigt werden.

Situatives Führen bedingt ein genaues und aufmerksames Auseinandersetzen des Vorgesetzten mit seinen Mitarbeitern, da es gilt, den individuellen Reifegrad richtig einzuschätzen, um entsprechend reagieren zu können. Für den gemeinsamen Erfolg ist ebenso zu beachten, dass der Mitarbeiter selbst seine Situation reflektiert. Dadurch wird erreicht, dass der gemeinsame Erfolg nicht dadurch gefährdet wird, dass Führungskraft und Mitarbeiter unterschiedliche Entwicklungsphasen annehmen und etwa der Mitarbeiter mehr Verantwortung und Delegation fordert während aus Chef-Sicht klare fachliche Anweisungen oder stärkeres „an der Hand nehmen“ bevorzugt werden, weil er von einem geringeren Entwicklungslevel seines Mitarbeiters ausgeht. Regelmäßige Kommunikation wie z.B. auch im Rahmen von Mitarbeitergesprächen oder Halbjahresgesprächen können hier zum gemeinsamen Erfolg beitragen.

Bild: © Anna Blau - BMF

UNSER WERDEGANG

Unsere Kanzlei, die Hepberger Steuerberatung GmbH, wurde im Jahre 2005 gegründet. Seit Beginn sind wir an allen Neuerungen, die der Markt bietet, interessiert. Das betrifft bei uns vor allem das Thema Digitalisierung. 

AUSBILDUNG 

Gründer und Inhaber Mag. Ronald Hepberger legte 1981 die AHS Matura und 1982 die HAK Matura ab. Nach einer vierjährigen Tätigkeit als Betriebsprüfer beim Finanzamt Feldkirch absolvierte er das Studium der Betriebswirtschaft in Innsbruck von 1986 bis 1990. 

PRAXIS & THEROIE 

Es folgte ein Intermezzo als Hausbauer; 1994 legte Ronald die Steuerberaterprüfung ab. Er fungierte bis 2003 als 50%-Teilhaber in der Kanzlei Platzgummer und Hepberger und war anschließend bis 2005 als Einzelunternehmer tätig. 

Neben seiner Tätigkeit in der eigenen Kanzlei war Mag. Hepberger bis 2017 zudem noch geschäftsführender Gesellschafter einer Forschungs- und
Entwicklungsgesellschaft im Recycling-Bereich der Grundstoffindustrie. 

DIGITALISIERUNG ALS PERSPEKTIVE 

Bis heute führt Ronald Hepberger seine Kanzlei erfolgreich mit seinem Team.
Dabei liegt der Fokus auf einer zunehmenden Digitalisierung
und damit einer Effizienzsteigerung für die Klienten. 

MIT UNS ERFOLGREICH

Bei Fragen um Steuern, Bilanzierung, Budgetierung, Controlling, Buchhaltung sowie Personalverrechnung sind wir bei Hepberger Ihr Ansprechpartner. Sie benötigen ein Gutachten? Auch das erledigen wir.

Durch unser Know-how, unseren technischen Vorsprung und unsere Geschwindigkeit sind wir immer eine Nasenlänge voraus. Denn wir sind nicht nur im digitalen Bereich kompetent, aber hier punkten wir besonders 

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Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht Steuern zu zahlen. Die Kenntnis aber häufig.

Baron Amschel Meyer Rothschild, Bankier